Krampfadern entfernen
München

Vor dem Krampfadern entfernen in München bespricht Ihr behandelnder Facharzt mit Ihnen, ob die Radiowellen-Methode für Sie geeignet ist. Sie werden über den genauen Ablauf, die Nachsorge sowie mögliche Nebenwirkungen umfassend aufgeklärt. Abhängig vom Umfang und Verlauf der Krampfadern wird die Behandlung in München individuell geplant.

Um die Krampfadern zu entfernen, wird die Behandlungsregion zunächst mit einem Lokalanästhetikum vorbehandelt. Der Facharzt bringt nun über eine winzige Hautöffnung einen Radiowellen-Katheter in die Vene ein, der das Gefäß von innen kontrolliert erhitzt. Die Krampfader wird hierdurch zerstört und dauerhaft verschlossen.

Nach Ihrer Behandlung sollten Sie auf regelmäßige Bewegung achten, allerdings vorübergehend auf intensiven Sport und Beintraining verzichten. Sie tragen für 1 - 2 Wochen medizinische Kompressionsstrümpfe. Die Arbeits- und Gesellschaftsfähigkeit ist in der Regel bereits nach wenigen Tagen wiederhergestellt.

Je nach Umfang der Krampfadern dauert die Radiowellentherapie etwa eine halbe Stunde. In Einzelfällen kann die Behandlung mehr Zeit in Anspruch nehmen, was Ihr Arzt im Vorfeld mit Ihnen bespricht. Nach der Behandlung können Sie das Ästhetik Zentrum direkt wieder verlassen, idealerweise in Begleitung.

Die Risiken einer Krampfader-Behandlung mit der schonenden Celon Radiowellen-Methode sind deutlich geringer als die einer Krampfader-OP. Gelegentlich treten nach der Behandlung leichte Schmerzen oder vorübergehende Verhärtungen auf. Ernsthafte Komplikationen wie Thrombosen, Entzündungen, Nervenschäden oder Narben sind bei der Radiowellentherapie äußerst selten.

Wenn Sie darüber nachdenken, störende Krampfadern lasern zu lassen, erfolgt zunächst eine eingehende Beratung durch den behandelnden Facharzt. Sie erfahren, wie die Lasertherapie bei Krampfadern abläuft und worauf Sie nach der Behandlung achten sollten.

Die Behandlung findet ambulant statt. Eine Narkose ist nicht erforderlich. Über einen winzigen Hautschnitt wird ein spezieller Diodenlaser in die erkrankte Vene eingeführt. Die Sonde gibt kontrollierte Laserimpulse ab, wodurch sich die Venenwand erwärmt und ein Verschluss der Vene erreicht wird.

Nach dem Krampfadern behandeln in München sind die meisten Patienten kaum eingeschränkt und können ihre alltäglichen Aktivitäten fast nahtlos wieder aufnehmen. Größere Schmerzen sind nicht zu erwarten. Sie tragen nach dem Krampfadern entfernen für etwa 14 Tage medizinische Kompressionsstrümpfe, die Komplikationen wie Thrombosen vorbeugen und die Heilung unterstützen. Auf intensive sportliche Belastungen sollten Sie in dieser Zeit verzichten.

Die Laserbehandlung dauert in der Regel etwa 30 - 45 Minuten. Im Anschluss können Sie das Ästhetik Zentrum direkt wieder verlassen und sind im Alltag nur wenig eingeschränkt. Gegebenenfalls ist eine berufliche Ausfallzeit von wenigen Tagen einzuplanen.

Die Laserbehandlung ist ein schonendes Verfahren, bei dem die Nebenwirkungen meist deutlich geringer ausfallen als bei einer klassischen Stripping-OP. Es besteht immer ein gewisses Risiko für Komplikationen wie Entzündungen, Thrombosen, Infektionen oder Wundheilungsstörungen. Die typischen Nachwirkungen beschränken sich aber auf Schwellungen, leichte Blutergüsse und eventuell ein leichtes Ziehen.

Nach dem Krampfadern entfernen finden in München regelmäßige Nachkontrollen statt, um etwaige Komplikationen frühzeitig erkennen und behandeln zu können. Ihr behandelnder Arzt informiert Sie genau darüber, wie Sie die Heilung mit der richtigen Nachsorge aktiv unterstützen können.

Zunächst erfolgt eine eingehende Beratung durch Ihren behandelnden Facharzt. Wir besprechen mit Ihnen, ob sich eine Miniphlebektomie für Ihren individuellen Fall eignet und wie der Ablauf dieser Behandlungsmethode ist. Zudem werden Sie darüber aufgeklärt, worauf Sie nach der Behandlung achten sollten.

Am Behandlungstag werden die zu behandelnden Venen im Stehen markiert. Dieser Markierungsvorgang, bekannt als "Mapping", erfolgt vor und während des Eingriffs. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anzahl der Schnitte minimiert wird und diese so klein wie möglich gehalten werden. Nach der Anzeichnung injiziert Ihr behandelnder Arzt eine örtliche Betäubung. Sobald diese wirkt, werden kleine Hautstiche von 1–3 mm gesetzt. Durch diese Stiche kann mithilfe winziger Haken die Krampfader herausgezogen werden. Aus diesem Grund wird das Verfahren auch als "Häkchenverfahren" oder "Häkchentechnik" bezeichnet. Bei kleinen bis mittelgroßen Krampfadern ist keine Naht erforderlich. Gegebenenfalls können spezielle Pflaster verwendet werden, um eine gute Wundheilung zu gewährleisten. Es bilden sich entweder gar keine Narben oder es tritt nur eine sehr geringe Narbenbildung auf.

In der Regel können wir Astkrampfadern in einer einzigen Sitzung entfernen, selbst wenn sie zusammen mit einem Krampfaderleiden an den Stammvenen (Stammvarikose) auftreten. In einigen schwerwiegenden Fällen können jedoch mehrere Behandlungen erforderlich sein, beispielsweise bei massiven Krampfadern, Befunden an beiden Beinen oder einem auf der Vorder- als auch auf der Rückseite eines Beines vorliegenden Befund. Es ist häufig zu beobachten, dass sich große Astkrampfadern verkleinern, sobald der Zufluss aus den zuführenden Stammvenen unterbrochen wird.

Sollten während dem Eingriff Blutungen auftreten, so können diese durch einen Verband problemlos gestoppt werden. Nach der Miniphlebektomie bilden sich häufig Blutergüsse und Verhärtungen, die jedoch in der Regel harmlos sind und sich von selbst nach einigen Tagen, Wochen oder Monaten wieder zurückbilden. Sollten sich störende strangförmige Verhärtungen bilden, kann eine Punktion sinnvoll sein. Selten auftretende Nachblutungen können meist problemlos mittels eines zusätzlichen Kompressionsverbands gestillt werden.

Ihr behandelnder Facharzt klärt Sie vor der Miniphlebektomie jedoch nochmals eingehend über die möglichen Risiken des Eingriffs auf.